In Riedlingen kann man an vielen Stellen ins Wasser der Donau springen und einer der Plätze liegt sehr zentral.
Wenn man vom Bahnhof in Richtung der Altstadt von Riedlingen geht, befindet sich vor der Brücke rechts die Volksbank. Dahinter befindet sich die Donauinsel, eingebettet von der Donau und dem Bery’schen Kanal. Es ist ein schöner Platz. Obwohl die Stadt Riedlingen gar nicht mal so klein ist, finden sich hier nur wenige Leute. Es ist auch deshalb ein besonderer Platz, weil man einen schönen Ausblick auf die Altstadt hat, die sich hinter der Donau erhebt.
Entlang der Donau finden sich in Oberschwaben unzählige Orte an denen man im kalten Wasser baden gehen kann. Ein idyllisches Fleckchen dafür findet sich in Riedlingen. Hier bietet sich ein schöner Blick auf die Altstadt mit ihren Fachwerkbauten und im Sommer kann man den Störchen oder den Leuten auf der Brücke zusehen.
Davor verläuft ein Wehr, eingegrenzt von einer Betonmauer. Dort planschen gerne Kinder, aber es ist Vorsicht geboten, denn die Mauer ist sehr glitschig. Das Ufer direkt vor dem Wasser besteht aus Schotter. Dieser zeigt sich, wenn die Donau wenig Wasser führt. Im hinteren Bereich erstreckt sich eine kleine Wiese und einige Bäume bieten Schatten. Das Plätschern der Donau hört man hier auch.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Insel befindet sich der Kanusport Oberschwaben. Und auf der Insel legen Kajaks an, denn hier befindet sich auch eine Umtragestelle. Dass man hier die Wasserseite wechseln muss, liegt daran, dass der Bery’sche Kanal nicht befahren werden darf.
Von März bis Juli gibt es Touren. Zur restlichen Zeit des Jahres ist das Befahren der Donau hier für alle zwischen 9 Uhr und 20 Uhr möglich – ohne eine Erlaubnis dafür zu benötigen, sofern der Pegel der Donau hoch genug ist.
Flöße oder Motorboote darf man hier nicht benutzen. Alkohol und Musikabspielgeräte sind auf dem Wasser untersagt und man sollte sich in der Mitte halten, da man sonst die Vögel stört. Alle Regeln finden sich hier.
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