Reformation & Bauernkrieg – Teil IV: Revolution 1525
Die Reformation hat die Freiheitsbestrebungen angestoßen, die sich in der Revolution von 1525 blutig Bahn brechen.
Schon in den Jahren vor 1525 mehrten sich die Vorfälle (Teil I). Leute wie Müntzer traten auf den Plan und die Bauernverfassung (Teil II) wurde geschrieben. Die Bauern versammelten sich erst heimlich und dann bewaffnet zu Tausenden; die Situation spitzte sich zu (Teil III). Im März 1525 gab es die ersten Kampfhandlungen, die sich über den ganzen Sommer zogen.
Die Bauern wurden, solange der Truchseß, Georg III., mit der Armee in Württemberg zugange war, vom Abt Gerwick des Klosters Weingarten (damals Altdorf) vertröstet mit der Aussage, man würde sich einigen und die bäuerlichen Belange ernst nehmen. Jedoch lag es nie in der Absicht der Adligen, die Forderungen der Bauern ernst zu nehmen. Aber angesichts der Tatsache, dass die Hauptarmee im Frühjahr 1525 noch in Italien im Krieg war, gab es keine militärische Option.
Der Allgäuer Haufen lagerte bei Weingarten, der Seehaufen war noch weit weg und in Baltringen sammelte sich ein Haufen. Auch in Ulm und Umgebung wurde verhandelt.
Georg III. von Waldburg, Truchseß, war der Führer des Schwäbischen Bundes: Ein Bündnispakt des Adels und der Geistlichkeit, was in jenen Tagen des 16. Jahrhunderts einer Eingreiftruppe gleichkam. Georg III. führte zunächst Strafaktionen in Württemberg durch und zog dann mit seinen Truppen an die Donau bei Ulm.
Doch mit der Mobilisierung der Truppen durch Georg III. wurde den Bauern klar, dass sie in die Schlacht ziehen oder sich unterwerfen müssen. Die Bauern waren sich in diesem Punkte nicht einig, einige wollten den Worten des Adels Glauben schenken.
Als die Vorräte der Bauern zur Neige gingen, sammelten sich die Haufen zu einem Treffen in Gaisbeuren. Man beschloss, die Klöster und Kirchen zu plündern, um sich finanziell zu verbessern. Man forderte von den Pfarrern in den Gemeinden, die neue Lehre zu verbreiten. Jetzt standen die Bauern fast gleichzeitig an verschiedenen Orten auf. Ende März zog sich der Tumult von Thüringen, wo Thomas Müntzer zur Waffe griff, bis über den Bodensee. Am 26. März, im Glauben, der Schwäbische Bund würde angreifen, griff der Baltringer Haufen einige Schlösser an, darunter das Schloss zu Laupheim sowie das Schloss zu Schemmerberg. Die jeweiligen Burgherren waren nämlich abwesend.
Im Kloster Salem bewirtete man einige Bauern und versuchte, sie davon zu überzeugen, dass man ja ihrer Meinung sei.
Der Truchseß, Georg III., ritt mit einem Teil seiner Armee nach Oberschwaben, denn hier waren auch seine Besitztümer. Bei Ehingen konnte er zwar übersetzen, musste aber sein Geschütz zurücklassen. Der Baltringer Haufen zog nach Risstissen, in der Hoffnung den Truchsessen hinterher locken zu können. Dessen Armee teilte sich auf und schickte eine Botschaft, man würde sie ziehen lassen, wenn sie sich auflösten. Zum vorerst letzten Mal blieb es bei Verhandlungen.
Beginn der Kampfhandlungen | April 1525
Am 4. April kam es zur Schlacht zwischen den Adeligen im Schwäbischen Bund und den Aufständischen. Der Bund war gut finanziert und ausgerüstet, unter anderem von den Fuggern. Die Armee von Georg III. von Waldburg verfügte über 9.000 Landsknechte, eine Kanone und 1.500 Ritter. Sie hatten damals neue Feuerwaffen. Die rund 5.000 Bauern bei Leipheim, hinter ihrem Anführer Jakob Wehe, hatten meist Sensen, Forken oder Heugabeln als Waffen. Damit konnten sie zwar umgehen, aber die Söldner des Adels waren ausgebildete und erfahrene Krieger. Davon hatten die Bauern aber sehr viel weniger in ihren Reihen. Dass es nur wenige Söldner unter den Aufständischen gab, lag am Geld.
Es ist eigentlich klar, wie das Gefecht ausging. Schon zuvor waren bei Gefechten rund 1.200 Bauern aufgerieben worden. Die Bilanz vom 4. April waren 500 Tote durch Kampfhandlungen und 200 Ertrunkene in der Donau. Von den 5.000 Bauern flüchteten noch 2.000. Die Städte Leipheim und Günzburg ergaben sich dem Schwäbischen Bund. Die Städte mussten Strafe zahlen, auch einzelne Ritter bestraften ihre notleidenden Bauern mit teils horrenden Bußen in Höhe von 90 Gulden. Den Wert der Stadt Leipheim schätzte der Truchseß auf 1.500 Gulden, die Strafe betrug 900 Goldgulden. Der Anführer und Prediger Jakob Wehe jedoch war nicht unter den Toten. Er wurde zusammen mit insgesamt acht anderen – darunter Jörg Ebener, Ulrich Schön und Melchior Harold – zum Tode verurteilt und geköpft.
Doch auch dem Truchseß ging das Geld aus, denn seine Armee bestand aus Söldnern, die nur marschierten, wenn der Sold stimmte. Des Weiteren wurde Georg III. berichtet, dass auch seine Schlösser von Bauern belagert werden. Er schickte die Adligen zu seinem Schloss in Waldsee in Oberschwaben. Dazu gehörten die Herren von Reischach, von Rosenberg, von Reinach, von Fürth, von Hornstein und von Landau. Er handelte einen Soldverzögerung heraus und zog in der Woche vor Ostern 1525 nach Oberschwaben.
Karwoche 1525 | Schlachten & die Bluttat von Weinsberg
Als die Bauernhaufen davon hörten, machten sie sich bereit. Der Allgäuer Haufen zog zum Schloss Liebenthann, wo sich der Abt von Kempten versteckte und mit Geld abgewimmelt wurde. Ein weiterer Haufen machte sich auf, Füssen einzunehmen. Kempten öffnete seine Türen. Die Bauern forderten nun Gehorsam untereinander und den Dienst an der Waffe.
Am 11. April gab es zwischen Ulm und Baltringen ein Gefecht mit 200 Bauern, wobei die Hälfte auf dem Rückzug getötet wurde. Der Truchseß errichtete in der Nähe ein Lager. Am nächsten Tag traf er mit seinen Truppen auf weitere 600 Bauern, die er teils erschlug oder gefangennahm, wenn sie nicht entkommen konnten. Von den Gefangenen wusste er, dass die Bauern in Waldsee sein Schloss belagern. Er brachte zunächst Baltringen unter Kontrolle und zog nach Süden. Mehr als 800 Bauern verstellten ihm den Weg bei Essendorf, die kurzerhand aber ins Ried flüchteten. Es kam zu Verhandlungen, die jedoch dieses Mal von den Bauern hintertrieben wurden. Sie schindeten Zeit, bis sie Verstärkung bekommen sollten.
Am 12. April kam es zur Schlacht bei Wurzach auf dem Leprosenberg. Unter dem Anführer Florian Greisel, ein Prediger aus Aichstetten, standen 7.000 Bauern den Truppen des Truchsessen Georg III. gegenüber. Der Haufen verlor dramatisch, Wurzach musste sich ergeben und Strafe zahlen. Der Truchseß zog danach weiter nach Süden mit dem Ziel Gaisbeuren.
Am 13. April 1525 zog der Allgäuer Haufen vom Illertal zum Kloster Ochsenhausen, doch er wurde abgewehrt und zog zurück ins Oberallgäu. Die Bauern hielten die Schlösser des Truchseß´ abgeriegelt. Das Schloss in Wolfegg konnte von den vom Truchseß losgeschickten Adel nicht erreicht werden, doch das Schloss Waldsee schon. Hierin befanden sich die Frau und die Kinder des Truchseß Georg III. Jedoch gingen die Lebensmittel aus und gegen 4.000 Gulden gaben die Bauern das Schloss frei.
Der Seehaufen zog gegen Weingarten, aber man kehrte um, weil die Schlacht bereits vorbei war. Unter der Führung von Eitel Hans werden das Kloster Salem sowie das Schloss Meersburg und das Schloss Tettnang vor Plünderungen bewahrt, jeweils durch Erpressung von Geld oder Naturalien. Die Stadt Friedrichshafen, damals die Reichsstadt Buchhorn, wurde umzingelt. Mit dieser Macht sammelte Eitel Hans Gesinnungsgenossen beim Kloster Salem, darunter Räte aus Meersburg, Markdorf, Radolfzell. Insgesamt 60 Leute trafen sich für 60 Städte und Gemeinden.
Am 14. April 1525, dem Karfreitag, stürmten bewaffnete Bauern die Kirche und zerstörten die Heiligenbilder. Es waren die ersten Vorläufer des sogenannten Bildersturms einige Jahre später. Obwohl in der Bibel steht, man soll sich kein Bild von Gott machen, sind die Kirchen ja voll davon. Denn die Menschen damals konnten nicht lesen und die Bilder vermittelten die Geschichte der Bibel. Allerdings fanden sich zumeist Abbildungen der Adeligen in den Bildern, die sie spendeten. Das rückte sie in die Nähe Gottes, was auch für die Armen zu erkennen war. Die evangelische Kirche kritisierte das, weswegen auch die evangelischen Gotteshäuser schmuckloser als die katholischen sind.
Am Samstag, 15. April 1525 kommt es zur Begegnung bei Gaisbeuren. Der Truchseß trifft den Seehaufen zwischen Bad Waldsee und Gaisbeuren, getrennt durch ein Ried. Es standen 15.000 Bauern hinter Gaisbeuren der Armee des Truchsessen gegenüber. Ab 3 Uhr morgens starteten die ersten Geschosse von beiden Seiten, doch die Bauern halten die Stellung bis in die Nacht hinein. Ein bezahlter Seitenwechsler ging in das Lager der Bauern und zündete ein Haus an. Das war das Signal und die Orientierung des Schwäbischen Bundes. Die Bauern zogen sich hinter die Schussen, nach Weingarten und Berg, zurück. Es kam zu Verhandlungen bei Baienfurt: Georg wünschte die Entwaffnung, aber die Bauern gaben nicht nach. Der Truchseß wusste aber, dass er noch in der Unterzahl war. Jedoch waren tausende Söldner auf dem Weg zurück aus Italien, er brauchte also Zeit und seine Truppen brauchten eine Pause. Durch einen Handstreich wollte er danach Weingarten einnehmen, was ihm die Bauern nicht durchgehen ließen. Sie besetzten strategisch wichtige Punkte und es gab keine Möglichkeit für den Truchseß. Es kam zu einigen taktischen Manövern, jedoch blieben die Bauern auf ihren Positionen.
Am 16. April kommt es zur Bluttat von Weinsberg. Der Neckartaler Haufen ließ den ungeliebten Grafen von Helfenstein einen wirklichen Spießrutenlauf hinlegen. Zu Pfeifmusik mussten er und weitere Personen, wie der Knecht des Schenken Konrad von Winterstetten, eine Gasse entlang gehen, wo die Bauern mit den Spießen standen. Der Graf konnte nur drei Schritte machen, ehe die Spieße ihn töteten. Auch wenn es nur eine kleine Anzahl Bauern war und die Mehrheit das nicht mitbekam, brach viel Sympathie für die Bauern weg. Andererseits erklärten sich andere Adelige in der Nähe plötzlich angetan von der Sache der Bauern.
Der Tod des Adeligen war auch Luther zu viel und er hatte nun den letzten Rest Achtung vor den Bauern verloren, die ohnehin nie besonders hoch war. Weinsberg wurde zur Strafe niedergebrannt und der Rädelsführer auch. Der Anführer des Haufens war Götz von Berlichingen, der zeitweise und gegen Geld übernahm. Götz war damals bereits ein sogenannter Raubritter und bei dem Adel seiner Zeit sowieso nicht beliebt. Allerdings verhinderte er weitere Tötungen bei den Plünderungen. Unter seiner Führung zogen die Bauern nach Mainz und Würzburg.
Vertrag von Weingarten (Altdorf)
Am 17. April 1525, nach dem Taktieren von Gaisbeuren und Weingarten, kam es zu einer Verhandlung. Die Bauern sollten das Recht erhalten, sich bei unrechtmäßigem Sachverhalt an ein Gericht wenden zu dürfen. Dafür würden die Bauern sich zurückziehen. Es wird das Einzige sein, was sich die Bauern erkämpfen, das Bestand hatte. Es war auch die einzige Begegnung, in der die Bauern militärisch überlegen waren.
Doch waren nicht alle Aufständischen einverstanden mit dieser Lösung, da dies ein Machtverlust der Bauern gegenüber dem Adel und den Geistlichen darstellte. Auch Müntzer war der Überzeugung, dass diese Schwäche den Bauern zum Nachteil gereichen würde. Ähnliche Verträge wurden aber auch mit anderen Haufen getroffen. Doch der Truchseß bekam die Order, nach Württemberg zu reiten, wo sich ebenfalls Unruhen ausbreiten.
Am 1. Mai 1525 lagerten die Bauern bei Hüfungen, während der Truchseß bei Spaichingen lagerte. Die Schwarzwälder Bauern zogen nach Württemberg, wohin auch Georg III. unterwegs war. Vor allem die Schlacht bei Böblingen am 12. Mai 1525 und bei Königshofen gewann der Schwäbische Bund gegen die Bauern, obgleich diese in hoher Überzahl waren. Georg III., bald der Bauernjörg genannt, zieht nach dem Sieg über die Bauern in Württemberg weiter nach Thüringen.
Schlacht bei Frankenhausen – Die Waffen haben entschieden
Die vermutlich dramatischste Niederlage der Sache der Bauern fand in Frankenhausen statt. An dieser Schlacht nahm auch Thomas Müntzer teil. Zunächst setzte man auf Verhandlungen mit dem Adel, doch dieser hatte eine Bedingung. Man sollte Müntzer ausliefern oder alle würden sterben. Die Bauern weigerten sich, vermutlich weil ihnen auch klar war, dass das ein leeres Versprechen war. Der Name Bauernjörg sollte Georg III. erhalten bleiben, weil er es sich zur Aufgabe machte, alle Bauern, die daran beteiligt waren, zu jagen, zu foltern und schließlich hinzurichten. Davor stand aber vor allem noch diese Schlacht.
Am 15. Mai 1525 standen sich die Heere gegenüber. Das Symbol der Bauern war der Regenbogen: Wie nach der Sintflut sollte dies das Symbol für den gerechten Neuanfang und dem Bündnis mit Gott sein. Und genau an diesem Tag soll ein Regenbogen auf dem Schlachtfeld zu sehen gewesen sein.
Trotz dieser Motivation verloren die Bauern auch diese Schlacht haushoch. Müntzer wurde von den Söldnern erwischt und von dem Adel und Klerus auf der Burg Heldrungen gefoltert. Doch er stand zu seinen Taten und hat auch unter der Folter wohl nichts zugegeben. Er starb am 27. Mai 1525 auf dem Schafott in Mühlhausen, wie weitere Anführer in den Wochen danach. Die Stadt wurde unter Aufsicht gestellt und musste eine hohe Strafe zahlen. Die Zusagen des Kurfürsten Johann an die Bauern und die Städte wurden zurückgenommen.
Am 23. Mai nahmen die Bauern Breisgau ein, während der Pfalzgraf Ludwig in Malsch einmarschierte. Für einen Marsch auf Radolfzell fehlte allerdings die Motivation, da die Felder bestellt werden mussten. Als dann ein Bauernhaufen in Württemberg auf den Schwäbischen Bund unter Georg III stieß, verließ der Anführer – Götz von Berlichingen – die Bauern und zog sich auf seine Burg zurück. Nach Tagen des Taktierens kam es am 4. Juni bei Würzburg zur Schlacht.
Zwar waren die Bauern vielzählig, doch der Übermacht des Adels mit über 30 Kanonen und etwa 1.500 Schusswaffen hatten sie nichts entgegenzusetzen. In nur zwei Stunden wurden die Bauern fast gänzlich aufgerieben. Die Flüchtenden wurden verfolgt und wenn nicht sofort, dann in den folgenden Tagen hingerichtet. Ein Rädelsführer, Florian Geyer, wurde am 9. Juni vermutlich von einem früheren Verbündeten ermordet.
Letzte Schlachten in Oberschwaben | Allgäu & Bodensee
Im Anschluss macht Georg III. mit seiner Armee den restlichen Aufständischen den Gar aus. Darunter waren beispielsweise die letzten Ansammlungen im Allgäu im Juli 1525. Inzwischen waren die Truppen aus Italien dazugestoßen und Georg III. befehligte eine Armee von rund 14.000 Mann. Die Bauern zählten rund 12.000 Mann, jedoch ungleich in der Bewaffnung und in der Kampferfahrung, obwohl sie auch Geschütze hatten. Die Kämpfe spielten sich vor allem im heutigen Bayern und an der Iller ab. Zuletzt zündete der Schwäbische Bund unter dem Truchseß mehr als 200 Höfe und viele Dörfer an, wo die rebellierenden Bauern ihre Familien hatten.
Gerade im Hegau und am Bodensee, wo man den Vertrag von Weingarten teilweise nicht anerkannte und Stockach und Radolfzell eroberte, wurde noch erbittert gekämpft. Auch zur See wurde der Krieg geführt und Zell wurde beschossen. Die Städte Überlingen, Pfullendorf, Ravensburg, Markdorf, Meersburg, sowie der Graf von Werdenberg und weitere Adlige sammelten sich im Juli 1525 zu einer 5.000 Mann starken Streitkraft. Als das Ziel erklärt wurde, nämlich Hegau, meuterten manche Söldner, welche daraufhin aufgehängt wurden. Die Armee eroberte die Städte am Bodensee und ließ die Anführer hinrichten. Am 18. September kam es auch unter Vermittlung der Eidgenossen in der Schweiz zu einem Vertrag mit dem Seehaufen. Darin wurden Strafgelder vereinbart, aber es kam auch zu weiteren Hinrichtungen. Viele Verfolgte flohen in die Schweiz, vor allem Basel war voll mit Flüchtlingen. Am 13. November einigte man sich auch im Schwarzwald mit ähnlichen Bedingungen.
Noch bis September 1525 rächte sich der Bauernjörg an etlichen Unterstützern, Anführern und Sympathisanten. Ebenfalls im September gaben die Bauern im Hegau und am Bodensee auf. Die Truppen des Schwäbischen Bundes hatten rund 1.000 Kilometer in vier Monaten zurückgelegt und fanden sich in 18 Schlachten wieder. Für den Truchseß war es ein voller Erfolg, der das Mittelalter noch ein wenig hinauszögerte. Er wurde befördert und war fortan Georg III. Reichstruchseß von Waldburg-Zeil.